• Aktuelles

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          • Stolpersteine - Namen, die nicht vergessen werden
            • Stolpersteine - Namen, die nicht vergessen werden

            • Wir erinnern uns - Stolpersteine als Zeichen gegen das Vergessen.

              Eugen Löwinstein, Isidor Löwinstein und Heinz Heilbronn waren Schüler unseres Gymnasiums.

              Im Zusammenhang der Naziherrschaft erfuhren sie Diskriminierung, Ausgrenzung und Gewalt. In Gedenken an sie wurden vor unserer Schule Stolpersteine verlegt. Um dieses Gedenken zu ehren, haben wir, eine Gruppe von Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern, diese Stolpersteine geputzt und ihrer gedacht.

          • Kabarettist Björn Puscha zu Gast am Hegau
            • Kabarettist Björn Puscha zu Gast am Hegau

            • Am Mittwoch, den 5. November besuchte der Kabarettist Björn Puscha aus Bayern die Lateinklassen unserer Schule und führte den Schülerinnen und Schülern in zwei Gruppen altersgerecht sein etwa 80-minütiges Werk „Schlechte Karten für Jupiter“ vor. In diesem Werk veranschaulichte er in Form einer humorvollen Nacherzählung einer seiner Träume das Leben, wie man es sich im alten Rom vorstellt, und stellte Figuren wie Jupiter oder Caesar lebendig auf der Bühne dar.

              Dabei wurden den Schülerinnen und Schülern auf unterhaltsamer Weise historische sowie sprachliche Inhalte mit Bezug zum Lateinunterricht nähergebracht. Mit seinem Werk zeigte er zusätzlich, wie sehr die Sprache und Kultur von damals noch Einfluss auf die heutige Zeit ausübt. Durch Björn Puschas Programm erhielten die Schülerinnen und Schüler eine neue Perspektive auf das Fach Latein, denn dieses besteht nicht nur aus monotonem Vokabel- und Grammatiklernen.

              Jana Wolf 10c

               

               

          • Exkursion der J2 nach Dachau
            • Exkursion der J2 nach Dachau

            • Am Montag, den 22.09.2025, machten wir mit unserer Kursstufe, der J2, einen Ausflug in das Konzentrationslager Dachau. Mit einem Reisebus starteten wir gemeinsam am Morgen an der Schule und traten eine Fahrt von etwa 4 Stunden an. Als wir mit dem Bus bei der Gedenkstätte „Konzentrationslager Dachau“ ankamen, war es stiller als sonst bei einer Klassenfahrt. Auch bei dem Weg zum Eingang herrschte Stille. Nach einer kurzen Einführung wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt und begannen mit dem Rundgang über das Gelände. Auf dem Appellplatz angekommen, wurde uns erst klar, wie viele Menschen hier wirklich gefangen gehalten wurden. Insgesamt waren es ca. 161.900 Menschen. Unser Guide erklärte uns, wie die Menschen hier antreten mussten und bestraft wurden. Das zu hören war sehr erschreckend. Der Rundgang ging weiter, bis wir bei dem Denkmal vor dem Museum standen, dort erfuhren wir, wie die Menschen in Gruppen unterteilt wurden und dadurch völlig entmenschlicht wurden. Weiter ging es, als wir in das Museumsgebäude gingen. Dort erfuhren wir etwas über den Prozess von der Ankunft der Menschen bis sie zum ersten Mal arbeiteten. Die persönlichen Geschichten der Menschen waren besonders eindrucksvoll. Als wir danach eine nachgebaute Baracke besichtigten, wurde einigen von uns erst klar, wie schrecklich und arm die Menschen gelebt haben mussten. Die Betten waren viel zu klein und die Waschräume nicht ausreichend. Später führte uns der Weg zum Krematorium. Diesen Ort zu betreten war für uns einer der bedrückendsten Momente des gesamten Tages. Zum Abschluss sahen wir die verschiedenen Denkmäler, die heute an die Opfer erinnert. Der Tag in Dachau war keine leichte Erfahrung, aber eine, die wir nicht vergessen werden. Wir haben nicht nur mehr über die Geschichte gelernt, sondern auch darüber, wie wichtig Menschlichkeit, Respekt und Frieden sind.

              Geschrieben von Giulia Schäfer und Amy Küchler (J2)

          • Musikalische Andacht in der Kapelle in Engen
            • Musikalische Andacht in der Kapelle in Engen

            • Am Nationalfeiertag gestalten Schülerinnen und Schüler des Orchesters in kleinerer Besetzung um 16 Uhr eine literarisch-musikalische Andacht in der Engener Autobahnkapelle. 

              Wir laden alle interessierten Eltern und Schüler*innen herzlich dazu ein!

          • Tolle Dokumentation der Projekttage!
            • Tolle Dokumentation der Projekttage!

            • Am Ende des letzten Schuljahres haben wir – trotz des zeitweise schlechten Wetters – vielfältige und bunte Projekttage erlebt. Eine Projektgruppe hat die Dokumentation übernommen, die Herr Herrmann als Projekttage Organisator in den Sommerferien so aufbereitet hat, dass wir nicht nur einen lebendigen Eindruck von den vielen tollen gemeinsamen Erlebnissen erhalten, sondern beeindruckt genießen können, was wir als Schulgemeinschaft alles auf die Beine stellen können.

              Vielen Dank an alle Projektgruppenleiter*innen und Teilnehmer*innen, vor allem an unsere Dokumentationsgruppe unter der Leitung von Frau Gleichauf und Herrn Herrmann!!

              Viel Freude beim Durchstöbern:

          • Mit dem Herzen hören - und Augenlicht retten
            • Mit dem Herzen hören - und Augenlicht retten

            • Insgesamt 230 Euro kamen als Kollekte unseres Schuljahresgottesdienstes am Schuljahresende zusammen. Das Geld geht in diesem Jahr an die CBM (Christoffel-Blindenmission). Ein Kind und drei Erwachsene können damit operiert und ihr Augenlicht gerettet werden. Herzlichen Dank!

          • Dem Nobelpreis ganz nah!
            • Dem Nobelpreis ganz nah!

            • Im Rahmen einer besonderen Veranstaltung hatten mehrere Schülerinnen und Schüler – begleitet von ihrem Physiklehrer Herrn Stübig – am Mittwoch, 02. Juli die Gelegenheit, an einem Gespräch mit dem Physik-Nobelpreisträger Prof. Dr. Klaus von Klitzing teilzunehmen. Der renommierte Wissenschaftler hielt in Friedrichshafen einen spannenden Vortrag, der sich nicht – wie man vielleicht erwarten würde – um Quantenphysik drehte, sondern um ein sehr aktuelles Thema: den Klimawandel.

              Professor von Klitzing erklärte anschaulich, wie die Erderwärmung hauptsächlich durch den schnellen, vom Menschen verursachten Anstieg des Treibhausgases Kohlendioxid (CO) voranschreitet. Seine Aussagen untermauerte er mit wissenschaftlichen Messdaten. Die Folgen dieser Entwicklung seien alarmierend und gefährdeten die Lebensgrundlagen eines großen Teils der Weltbevölkerung.

              Doch von Klitzing zeigte auch mögliche Lösungswege auf: Ein zentraler Punkt sei die Art, wie wir Energie erzeugen. Da der steigende CO₂-Ausstoß vor allem mit dem immer größeren Energiebedarf der Weltwirtschaft zusammenhängt, liegt ein Schlüssel in der umweltfreundlichen Energiegewinnung – vor allem durch Photovoltaik (Solarstrom). Die Technologie hat sich in den letzten Jahren so stark verbessert, dass Strom aus Sonnenlicht mittlerweile günstiger erzeugt werden kann als mit fossilen Brennstoffen oder sogar mit Kernenergie.

              Nach dem rund einstündigen, sehr kurzweiligen Vortrag durften die Schülerinnen und Schüler dem Nobelpreisträger zahlreiche Fragen stellen. Dabei kam auch das Thema zur Sprache, das Prof. von Klitzing einst weltberühmt machte: die Entdeckung des Quanten-Hall-Effekts.

              Was ist der Quanten-Hall-Effekt?

              Der Quanten-Hall-Effekt ist ein physikalisches Phänomen, das unter ganz bestimmten Bedingungen in sehr dünnen Halbleiterschichten auftritt – nämlich bei extrem tiefen Temperaturen und in starken Magnetfeldern. Dabei verhalten sich Elektronen (die winzigen geladenen Teilchen, die für elektrischen Strom verantwortlich sind) auf eine ganz besondere, geordnete Weise.

              Das Erstaunliche dabei: Der elektrische Widerstand, der bei diesem Effekt gemessen wird, nimmt nur ganz bestimmte feste Werte an – wie Stufen auf einer Treppe. Diese Werte lassen sich mit extrem hoher Genauigkeit messen und hängen nur von Naturkonstanten ab – also Größen, die im gesamten Universum gleich sind.

              Die Klitzing-Konstante

              Ein solcher präziser Widerstandswert wird heute sogar in der internationalen Metrologie (der Wissenschaft vom Messen) als Vergleichsmaßstab verwendet. Die dabei entscheidende Größe heißt zu Ehren von Klaus von Klitzing: Klitzing-Konstante.

              Diese Konstante macht den Quanten-Hall-Effekt zu einem der wenigen Beispiele in der Physik, bei dem ein naturwissenschaftliches Phänomen ganz konkret im Alltag – nämlich bei der Eichung von Messgeräten – verwendet wird.

              Für diese bahnbrechende Entdeckung erhielt Prof. von Klitzing im Jahr 1985 den Nobelpreis für Physik. Die dabei verliehene Medaille brachte Prof. von Klitzing als Anschauungsobjekt mit und ließ sie durch das Publikum aus rund 100 Schülern und Lehrern wandern.

          • Einladung zum Sommerkonzert
            • Einladung zum Sommerkonzert

            • Vororchester, Orchester und Hegau-Kantorei laden herzlich zum traditionellen Sommerkonzert am Samstag, den 12. Juli um 19 Uhr in die Aula ein!

          • Treffen mit Schülern aus La Côte St. André
            • Treffen mit Schülern aus La Côte St. André

            • "Die bilingualen 7. Klassen des Hegau-Gymnasiums erlebten eine spannende und und erlebnisreiche Woche mit französischen Schülern aus La Côte St. André in Breisach."

              Wir danken dem Deutsch-Französischen Jugendwerk für die großzügige Unterstützung, ohne die diese Begegnung nicht hätte stattfinden können."

          • Sportfest der Klassen 7 und 8
            • Sportfest der Klassen 7 und 8

            • Tolle Stimmung und sportlich gute Ergebnisse gab es beim diesjährigen Leichtathletiksportfest der Klassen 7 und 8 im Münchriedstadion. In den Disziplinen Sprint (50m/100m), Weitsprung/Hochsprung, Ballwurf und 800m-Lauf wetteiferten die Schülerinnen und Schüler mit viel Motivation und Ehrgeiz.

              Insgesamt wurden 154 Deutsche Sportabzeichen in den verschiedenen Stufen Bronze, Silber und Gold erreicht.

              Die Kursstufe J1 sorgte für die Bewirtung und die 9. Klassen unterstützen die Veranstaltung engagiert als Helfer und Riegenführer.

              Die Sportfachschaft bedankt sich ganz herzlich bei euch und freut sich über die tollen Ergebnisse!

               

              Bericht: Tanja Kilgus

          • 5.Klassen zu Besuch in der Buchhandlung Rupprecht
            • 5.Klassen zu Besuch in der Buchhandlung Rupprecht

            • Mit dem Welttag des Buches feiern wir die Lust am Lesen.

              Dies durften die 5. Klassen bei einem ausführlichen Besuch in der Buchhandlung Rupprecht in Singen erleben und mit der Aktion „Ich schenk dir eine Geschichte“ haben alle dieses Buchgeschenk bekommen.

          • Ausstellung der evang. Religionsklassen 5
            • Ausstellung der evang. Religionsklassen 5

            • Einladung zur Ausstellung der evangelischen Religionsklassen 5 am Hegau-Gymnasium

               

              Ort: Stadtoase, Scheffelstraße

              (Schwarzwaldstraße 2, gegenüber von Galaxy-Süßigkeiten)

              Wann: 22. Mai bis 24. Juni 2025

              Besichtigung 24/7 möglich

          • Neues von unserer Nachhaltigkeits-AG
            • Neues von unserer Nachhaltigkeits-AG

            • Das Bienenhotel vor dem Titisbühl ist bezugsfertig

              Das Bienenhotel vor dem Titisbühl kann nun endlich Gäste aufnehmen. Die Fairnatiker haben es gebaut und nun auch mit Holzklötzen, Zapfen und Stöckche so bestückt, dass hoffentlich viele Wildbienen und auch andere Insekten dort eine neue Heimat finden. Die von der Stadt Singen mit unserer Unterstützung neu angelegte Wildblumenwiese direkt davor, sorgt hoffentlich für ein reichliches Futterangebot.

               

              Frische Kräuter und knackiges Gemüse aus dem Schulgarten

              die Nachhaltigkeits AG, die Fairnatiker, haben zusammen mit Doris Brütsch auf der Dachterrasse vor der Medio die Hochbeete mit frischen Kräutern, Salat und Gemüse bepflanzt. Außerdem gibt es Himbeer-, Johannisbeer- und Stachelbeersträucher, an denen schon reichlich Früchte reien. Inzwischen konnten wir schon Salat, Schnittlauch, Kresse, Radieschen und Rettich ernten und gemeinsam essen. Lecker!

               

          • Weitere Spenden für die Innenhofgestaltung
            • Weitere Spenden für die Innenhofgestaltung

            • Bereits am 28.04. bekamen wir von der Familie Meisert eine Schubkarre gespendet (siehe Bild). Weitere 490 € sind an Geldspenden eingegangen. Dafür danken den Familien Stefanovic, Weber-Weissberg und Weiß sowie der Etaxpert Steuerberatungsgesellschaft.

              Das Bauunternehmen Steuer aus Blumberg wird Schotter für einen Bouleplatz spenden.

              Inzwischen wurde von dem Geld ein Rasenmäher gekauft.

              Wir freuen uns, an der Projekttagen loslegen zu können.

          • Schüleraustausch mit dem Lycée Fabert
            • Schüleraustausch mit dem Lycée Fabert

            • Im März und Mai dieses Jahres fand ein bereichernder Schüleraustausch zwischen bilingualen Schülerinnen und Schülern des Hegau-Gymnasiums in Singen und des Lycée Fabert in Metz statt. Vom 10. bis zum 15. März reisten die bilingualen Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 bis 11 nach Metz, begleitet von Frau Zahn und Herrn Disterheft. Der Gegenbesuch der französischen Austauschpartnerinnen und -partner aus der 11. Klasse erfolgte vom 28. April bis zum 3. Mai in Singen.

              In Metz erwartete uns ein abwechslungsreiches Programm: Bei einer Stadtrallye lernten wir die nicht nur historisch interessante Stadt auf spielerische Weise kennen. Besonders beeindruckend war der Besuch der Kathedrale von Metz, bei dem wir nicht nur eine spannende Führung durch die Kathedrale erhielten, sondern uns Christophe Bergossi auf unterhaltsame und informative Weise die Kirchenorgel präsentierte. Ein weiteres kulturelles Highlight war der Besuch des Centre Pompidou Metz mit seiner modernen Kunst. Außerdem konnten wir beim Boulespiel im Boulodrom eine typisch französische Freizeitbeschäftigung hautnah erleben – eine neue Erfahrung für viele von uns!

              Der Gegenbesuch in Singen stand unter dem Motto Frühling, Sonne und deutsch-französische Freundschaft. Begleitet wurden die Schülerinnen und Schüler von Mme Puche und M. Zunino. Gleich zu Beginn bereiteten wir für unsere französischen Gäste ein leckeres Goûter vor, das großen Anklang fand. Danach wanderten wir gemeinsam auf den Hohentwiel und genossen den herrlichen Ausblick. Weitere Programmpunkte waren der Besuch des Dorniermuseums in Friedrichshafen und die Katamaran-Fahrt nach Konstanz – ein echtes Highlight. Ein kulturelles und geschichtliches Erlebnis bot der Besuch des Napoleon-Museums im schweizerischen Mannenbach. Das anschließende Picknick im idyllischen Schlossgarten war der perfekte Abschluss eines gelungenen Tages.

              Alles in allem war der Austausch eine tolle Gelegenheit, die jeweils andere Kultur besser kennenzulernen, neue Freundschaften zu schließen und seine Sprachkenntnisse zu verbessern.

              Wir danken den französischen und deutschen Lehrkräften herzlich für die Organisation und Betreuung dieses unvergesslichen Austauschs!

               

          • Freundliche Spende für die Innenhof-GestalterInnen
            • Freundliche Spende für die Innenhof-GestalterInnen

            • Am Montag, 10.03. hat die Familie Wilde eine Schaufel, eine Harke und eine Spitzhacke gespendet, die für den Beginn der Gartenarbeiten dringend notwendig sind. Der Arbeitskreis Innenhofgestaltung sagt herzlich Danke!

              Stellvertretend nimmt Herr Stübig die Werkzeuge erfreut von Herrn Wilde entgegen.

               

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