• Aktuelles

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          • Auf dem Weg zur solidarischen Landwirtschaft
            • Auf dem Weg zur solidarischen Landwirtschaft

            • Am Freitag, den 11. Oktober 2024 trafen sich Schülerinnen und Schüler der Garten AG des Friedrich-Wöhler-Gymnasiums und der fairnatiker des Hegau-Gymnasiums, um gemeinsam zur Hegau-SOLAWI, der solidarischen Landwirtschaft in Friedingen zu radeln. Wir wollten herausfinden, was solidarische Landwirtschaft bedeutet.

              Wir starteten am Friedrich-Wöhler-Gymnasium mit einer Besichtigung des Schulgartens. Bei dieser Gelegenheit konnten wir die Schulbienen bestaunen, verschiedene Apfelsorten probieren und Bratäpfel für das Abendessen ernten.

              Am Hegau-Gymnasium stellten die fairnatiker den „essbaren Schulhof“, die Hochbeete und die Wildblumenwiese mit Wildbienenhotel vor.

              Nach einer regnerischen Radfahrt erreichten wir ziemlich nass in Friedingen den Marktgarten der SOLAWI und ernteten frische Kräuter für den abendlichen Kräuterquark.

              Zunächst richteten wir uns in der Scheune für die Nacht ein und begannen danach mit der Zubereitung des Abendessens: Zur Vorspeise Wassermelone, Ratatouille mit frischem Gemüse der SOLAWI, Folienkartoffeln aus dem Holzfeuer mit selbstgemachter Knoblauchbutter und Kräuterquark, dazu Stockbrot und zum Nachtisch Bratapfel.

              Schöne Stimmung – kalte Nacht!

              Am nächsten Morgen versüßt uns Anja Nitschke das Aufstehen mit frischen Brötchen! Nach Zusammenpacken und Aufräumen bekommen wir eine Hofführung und Erläuterungen zur solidarischen Landwirtschaft von Severin Denzel, der Betriebsleiter der SOLAWI.

              In der solidarischen Landwirtschaft kalkuliert der Gemüsebauer die Kosten für die kommende Saison. Die Abnehmer teilen sich diese Kosten auf. Auf diese Weise hat der Landwirt finanzielle Planungssicherheit. Die Ernte wird unter den Abnehmern aufgeteilt. In einem guten Jahr sind diese Ernteanteile umfangreicher, bei klimabedingten Ernteausfällen geringer. So wird das Risiko solidarisch geteilt. Der Landwirt kann den Mitarbeitern auf der Grundlage finanzieller Sicherheit faire Löhne zahlen. Für die Verbraucher gibt es regionale, frische Biolebensmittel aus vielfältigen Mischkulturen.

              Nach diesem informativen Start in den Tag ging es zur gemeinsamen Karottenernte, denn Mithilfe auf dem Acker gehört für Mitglieder der SOLAWI dazu.

              Zwei tolle – wenn auch kalte – Tage!

          • Stufenfahrt zur KZ Gedenkstätte Dachau
            • Stufenfahrt zur KZ Gedenkstätte Dachau

            • Die KZ Gedenkstätte Dachau. Ein Ort an dem ohne Frage grausame Dinge geschehen sind.

              Bisher kannten die meisten Schüler der J2 unseres Hegau-Gymnasiums einen solchen Ort jedoch nur aus dem Geschichtsunterricht oder aus dem Internet. Um eine Vorstellung davon zu erlangen, wie es wirklich war an einem solchen Ort eingesperrt, perfide gefoltert und umgebracht zu werden, startete ein Bus mit der J2 und den Lehrern Herr Theilen, Herr Rösch und Frau Zahn am 23.09.2024 gegen 07:30 Uhr früh nach Dachau. Nach 4 Stunden Fahrt kamen wir dort an und hatten 30 Minuten, um uns allein etwas umzusehen.In zwei Gruppen aufgeteilt, erhielten wir eine Führung durch die Gedenkstätte. Diese begann auf dem Weg, den viele Menschen von 1933 bis 1945 das erste sowie auch das letzte Mal gehen mussten. Dieser Weg führt die letzten Meter auf einer geraden Straße in Richtung des Jourhauses, dem Ein- und Ausgang des KZ´s. Einmal an dem Tor mit den Worten „Arbeit macht frei“ vorbei, ging die Führung über den Appellplatz zu einer der Baracken, in welchen die Häftlinge unter unmenschlichen Bedingungen untergebracht waren. Daraufhin ging es über die ehemalige Lagerstraße zu dem Krematoriumsbereich, welcher für viele von uns den schrecklichsten Bereich darstellte. Neben dem Krematorium konnten wir auch die Gaskammer besichtigen, welche in Dachau jedoch nicht zum Massenmord verwendet wurde. Eine Ausstellung in dem ehemaligen Wirtschaftsgebäude schloss unsere Führung entlang des „Weg[s] der Häftlinge“ ab. Ebenfalls nicht unbeachtet blieb das Lagergefängnis welches, wie auch die Ausstellung, uns die Schicksale einzelner Insassen näherbrachte. Um 15 Uhr verließen wir das Gelände, welches sehr bedrückend auf viele von uns wirkte.Nach dem Austausch mit vielen Mitschülern aus der meiner Stufe lässt sich eines feststellen: Der Zweck der Stufenfahrt wurde erfüllt. Eine Vorstellung von diesem grauenvollen Ort ist jetzt geschaffen. Die trockenen Fakten, Zahlen und Texte aus unseren Büchern sind nun nicht mehr einfach nur Wörter und Zahlen. Durch den Besuch des KZ Dachau ist nun ein Bild, eine Vorstellung, ein Gefühl davon vorhanden, was wirklich hinter allem steckt. Die Atmosphäre in der Gedenkstätte war nicht nur bedrückend, sie war mehr. Laut Mitschülern waren die Gebäude von außen betrachtet eher „unscheinbar, aber wenn man [eines] betritt, merkt man für welche Grausamkeiten sie gebaut wurden“. Diese Grausamkeit wurde mir und vielen anderen erst dort wirklich bewusst. Wenn man an einem Fleck steht, an welchem durch ein Foto gezeigt wird, dass genau an diesem Fleck früher ein Berg von abgemagerten Leichen lag, wird einem die Grausamkeit, welche die Menschen dort früher erfahren haben, erst richtig deutlich. Es war erschreckend und verstörend nochmal vor Ort zu erfahren und zu sehen, wie grausam Menschen zu anderen sein können und was für grauenvolle Dinge sie anderen angetan haben oder sie gezwungen haben zu tun. Auch die Lebensbedingungen zu sehen (z.B. die Baracken) in denen die Menschen leben mussten und dabei Krankheiten und unwürdigen, unmenschlichen Lebensbedingungen ausgesetzt waren, war unglaublich schockierend. Richtig abartig war dann noch das Krematorium wo man gesehen hat wie skrupellos und auch bedeutungslos Menschen einfach entsorgt wurden.“

               

              Autor: Jonas Wiedenmaier

              Fotos: Julian Stett, Jonas Wiedenmaier

          • 220 Euro für Kinder in Entwicklungsländern!
            • 220 Euro für Kinder in Entwicklungsländern!

            • Menschenskind! Das war das Motto unseres Schulgottesdienstes zum Schuljahresbeginn.

              Insgesamt 220 Euro kamen für die Kollekte zugunsten der Kindernothilfe zusammen. Davon konnten wir mit unserer Spende 240 Kinder in Entwicklungsländer mit notwendigen Schulmaterialien unterstützen!

              Herzlichen Dank für eure Gaben!

          • Das Kammermusikensemble lädt ein!
            • Das Kammermusikensemble lädt ein!

            • Am 3. Oktober gestalten um 16 Uhr Schülerinnen und Schüler des Kammermusikensembles die musikalisch-literarische Andacht in der Autobahnkapelle. Wir laden hierzu herzlich ein!

          • David Mears gewinnt das Schachturnier
            • David Mears gewinnt das Schachturnier

            • Im Finale des Schachturniers am Hegau-Gymnasiums setzte sich nach mehrmaliger Verlängerung David Mears (J1, Mitte) gegen Niklas Schwabauer (J1, rechts) durch. Auf Platz 3 landete Artem Mekhanik (8d, links).

              Als bester Nachwuchsspieler aus den Klassen 5-7 wurde Kyle Jizmundo (aus der Klasse 5c, 2. Bild) ausgezeichnet. 

              Den Finalrunden gingen mehrere Wochen Vorrundenspiele voraus, die besten 8 Spieler qualifizierten sich schließlich für die Endrunden.

              Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!

          • Präsentation der Hegau-Bodensee-Seminare
            • Präsentation der Hegau-Bodensee-Seminare

            • Am 4.7.2024 präsentierten alle Hegau-Seminare Ihre Jahresergebnisse beim Landratsamt in Konstanz. Auch die Schülerinnen und Schüler des Hegau-Gymnasiums waren hier erfolgreich vertreten. In der AG „Sprechen und Schreiben über Filme“ in der Leitung von Carlo Schultheiss wurden spannende Erkenntnisse präsentiert.

              Die Philosophie-AG setzte sich aus Schülern des „Hegau-Gymnasiums“ und des „Friedrich-Wöhler-Gymnasiums“ zusammen und wurde von Kevin Laule und Dr. Carlo Schultheiss geleitet. Auch sie stellte Ihre Arbeitsergebnisse beim Landratsamt Konstanz eindrücklich dar. Die AG wird auch im Schuljahr 24/25 angeboten.“

          • 5.Klässler gestalten eine Ministadt wie zur Zeit Jesu
            • 5.Klässler gestalten eine Ministadt wie zur Zeit Jesu

            • "Kapernaum" war ein Fischerdorf am See Genezareth wo Jesus viele Wunder und Lehren vollbrachte.

              „Ein Kamel kommt durch ein Nadelöhr“; „Sein Licht unter den Scheffel stellen“ – dies sind Sprichwörter aus der Bibel, und wir finden ihren ursprünglichen Sinn, wenn wir zurückgehen in die Lebenswelt, in die sie gehören. 

              Die Schülerinnen und Schüler der Evangelischen Religionsklassen 5 haben ganz handfest die Lebenswelt im Palästina zur Zeit Jesu erkundet und kennengelernt. Sie formten Ein-Raum-Häuser aus Ton, gestalteten deren Inneneinrichtung, gaben Fischern Boote und Netze und bauten aus diesen vielen Elementen eine Stadt: „Kapernaum“. Dieses Werk ist ausgestellt in der Lutherkirche und kann noch bis zum 23. Juni sonntags zwischen 9.30 und 11.30 Uhr und mittwochs zwischen 13.15 und 14.30 Uhr besichtigt werden - mit Nadelöhr und Scheffel!

          • Die Fairnatiker besuchten den Weltacker
            • Die Fairnatiker besuchten den Weltacker

            • Schon das Ankommen ist beeindruckend. Der Weltacker liegt in Ortsrandlage und bildet eine blühende Oase in der Umgebung.

              In der Führung über den Weltacker erhielten wir zu Beginn einen außerordentlich sachkompetenten Einblick in die weltweiten Zusammenhänge der globalen Landwirtschaft. Der besondere Wert ist hierbei die Anschaulichkeit, weil die Verteilung der Anbauprodukte maßstabsgerecht auf der jedem Menschen zustehenden 2000m2 großen Ackerfläche abgebildet ist. „Reichen die 2000m2 um Dich ein Jahr zu versorgen?“, „Wie viel Arbeit kostet es für einen Menschen, 2000m2 zu bewirtschaften?“

              Im Verlauf der Führung wird immer wieder das eigene Verhalten in Bezug zu der verbrauchten Fläche gestellt: „Wenn Du 10 T-Shirts haben willst, dann musst Du für die Baumwolle so viel Deiner Fläche nutzen“, „Wenn Du 14000 km im Jahr mit dem Auto fahren willst, musst Du zusätzlich zu Deinem eigenen Ackerland noch zwei Menschen finden, die Dir ihr gesamtes Ackerland zur Verfügung stellen“. Es wird auf eindrückliche Weise klar, dass Ackerboden begrenzt ist und dass eigene Verhaltensweisen über die eigenen Ressourcen hinaus die Ressourcen anderer Mensch belasten.

              Am Ende haben die Schüler verstanden, dass 2000m2 ausreichen, um ihre Bedürfnisse nach Nahrung, Kleidung und Energie zu decken, dass es aber darauf ankommt, ob die Anbaufläche klug genutzt wird und dass das leider häufig nicht der Fall ist.

              Im praktischen Teil durften wir das Bodenleben in zwei Bodenprofilen hinter Glas kennenlernen. Wir bekamen die Aufgabe, den Boden mit Nahrung, Wasser und Luft zu versorgen. Dazu haben wir Kompost aus Holzhackschnitzeln, Rasenschnitt, Grünabfällen, Stängelresten und Kuhmist hergestellt.

              Verschiedene Bodenarten (Sand, Ton und Lehm) wurden mit allen Sinnen (Hören, Riechen und Kneten) untersucht und charakterisiert. Das gewonnene Wissen wurde zur Herstellung von Samenkugeln mit samenfesten Blumensamen genutzt.

              Zum Schluss wurden wir mit Fladenbrot vom Ackerfeuer und frischem Gemüse versorgt – lecker!!!

              Für uns alle war es ein lehrreicher und erfüllender aktiver Nachmittag.

               

          • Herzliche Einladung zum Sommerkonzert
            • Herzliche Einladung zum Sommerkonzert

            • Vororchester, Musical-AG, Chor und Orchester des Hegau-Gymnasiums laden herzlich am Sonntag, den 7. Juli um 19 Uhr zum Sommerkonzert in die Aula der Schule ein.

               

          • Hegau-Gymnasium belegt 1.Platz beim Stadtlauf
            • Hegau-Gymnasium belegt 1.Platz beim Stadtlauf

            • Die Schülerinnen und Schüler des Hegau-Gymnasiums haben beim Stadtlauf für die Lebenshilfe insgesamt 212 Kilometer zurückgelegt. Das ist eine großartige Leistung! Damit belegt das Team einen der vorderen Plätze

              und ist Sieger bei den Schulen! Ein herzliches Dankeschön für das großartiges Engagement aller Läufer.

               

          • Schüler des Kunst LK erhalten den 1. Preis
            • Schüler des Kunst LK erhalten den 1. Preis

            • The future is ours „-unter diesem Titel präsentierten die SchülerInnen des LK Bildende Kunst der J1 gemeinsam ihre Gemeinschaftsinstallation beim diesjährigem Europawettbewerb der Dante Alighieri Stiftung in Freiburg. Mit ihrer kreativen Arbeit sicherten sie nicht nur den ersten Platz, sondern zeigten eindrucksvoll, dass die Zukunft mit in ihren Händen liegt.Gemeinsam mit ihrer Lehrerin Birgit Burgan reisten die Schülerinnen nach Freiburg und nahmen den verdienten Preis entgegen.Die Installation wird nun in den nächsten 4 Wochen in der Stadtbibliothek in Freiburg zu sehen sein und reist Ende September nach Padova, wo sie im dortigen Kulturzentrum präsentiert wird.Die Arbeit wurde gewürdigt als ein Zeugnis für die Kraft und Kreativität der Jugend und ihre Fähigkeit, die Zukunft mit zu gestalten.

          • Wildbienenhotel am Titisbühl
            • Wildbienenhotel am Titisbühl

            • Liebe Schulgemeinschaft, anbei seht ihr zwei Bilder von unserem Wildbienenhotel, das wir auf der Wildblumenwiese vor dem Titisbühl aufgestellt haben. Eure fairnatiker

          • Passionsliedersingen mit dem Kammermusikensemble des Hegau-Gymnasiums
            • Passionsliedersingen mit dem Kammermusikensemble des Hegau-Gymnasiums

            • Am kommenden Sonntag, den 24. März findet um 16 Uhr in der Autobahnkapelle das offene Passionsliedersingen statt. Es wird gestaltet vom Kammermusikensemble des Hegau-Gymnasiums unter der Leitung von Gabriele Haunz.

              Die jungen Musikerinnen und Musiker laden herzlich dazu ein und spielen für einen guten Zweck: der Erlös kommt der Otto-Sauter-Stiftung unter der Schirmherrschaft von Bürgermeisterin Ute Seifried zugute.

          • 5 Teams präsentierten sich erfolgreich beim Regionalwettbewerb Jungend forscht!
            • 5 Teams präsentierten sich erfolgreich beim Regionalwettbewerb Jungend forscht!

            • Am 22. Und 23. Februar fand der diesjährige Jugend forscht-Regionalwettbewerb „Donau-Hegau“ in den Räumen des Trainingszentrums der Firma Karl Storz in Tuttlingen statt. Vom Hegau-Gymnasium waren fünf Teams am Start mit unterschiedlichen Fachgebieten am Start. Die Schülerinnen und Schüler wurden von den Lehrern Martin Anders, Jens Mühlhoff und Martin Stübig betreut.

              Gleich drei Teams mit Schülerinnen und Schülern im Alter von 10 bis 12 Jahren starteten in der Juniorsparte „Schüler experimentieren“ im Fachgebiet Biologie. Sie haben sich mit den optimalen Bedingungen für die Aufzucht von Bücherskorpionen, einer Spinnenart, beschäftigt, die Bienenstöcke von Varoamilben befreien sollen. Im Fokus standen bei Louisa Oßwald, Valerie Müller und Henry Müller die Umgebungstemperatur des Lebensraums. Sarah Sattler erforschte die Auswirkung der Luftfeuchtigkeit. Leni Oßwald, Lilli Schultheiß und Luisa Latta untersuchten die passenden Lichtbedingungen der Lebensräume.

              In der Sparte „Jugend forscht“ trat Tobias Deninger (18) im Fachgebiet Arbeitswelt an. Er hat seine Bewässerungsanlage aus dem Vorjahr vollständig autark gemacht und eine bequeme Steuerung per selbstprogrammierter Handy-App implementiert.

              Sebastian Macha hat mit seiner Arbeit zur Fleckenerkennung im endoskopischen Bild in diesem Jahr den Regionalsieg im Fachgebiet Mathematik/Informatik nach Hause getragen und darf diese im März auf dem Landeswettbewerb in Freiburg präsentieren. Sebastians Arbeitet bietet erstmals die Möglichkeit, Wasserflecken oder Verschmutzungen auf der Linse eines Endoskops mit Hilfe einer selbst programmierten künstlichen Intelligenz automatisch zu erkennen und sicher von Gewebestrukturen zu unterscheiden. Diese Software bietet dem Operateur den passenden Zeitpunkt an, das Endoskop zu reinigen, ohne ständig selbst schauen zu müssen, ob es sich um Gewebe oder um Flecken handelt.

          • Anmeldetage am Hegau-Gymnasium
            • Anmeldetage am Hegau-Gymnasium

            • Sie können sich jederzeit vorab Online anmelden und alle notwendigen Dokumente per Post zusenden oder diese an unseren Anmeldetagen mitbringen.

              Oder sie erledigen die komplette Anmeldung an unseren Anmeldetagen vor Ort.

              Unsere diesjährigen Anmeldetage finden am Dienstag, 05.03.2024 und am Mittwoch, 06.03.2024, jeweils von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr statt. 

              Weitere Informationen und alle notwendigen Formulare finden Sie unter: https://hegau-gymnasium.edupage.org/register/

               

          • Tag der offenen Tür am Hegau-Gymnasium
            • Tag der offenen Tür am Hegau-Gymnasium

            • Am 23.02.2024 laden wir alle interessierten Viertklässler und Eltern zum Tag der offenen Tür an unsere Schule ein. Für alle Schülerinnen und Schüler haben wir eine spannende Schulhausrallye vorbereitet. Zusätzlich informieren wir Sie während des Nachmittages an Infoständen, in Klassenzimmern und Fachräumen, so dass Sie unsere Schule in allen Facetten kenennlernen können.

              Lassen Sie sich überraschen :) 

          • Bei unseren Fairnatikern ist viel los!
            • Bei unseren Fairnatikern ist viel los!

            •  1. Fairnatiker stellen Schutzschilder für die Wildblumenwiesen auf

              Die am Tittisbühl eingesäten Wildblumenwiesen wurden immer wieder als Abkürzung genutzt. Da dies das Keimen der Saat gefährdet, hat die fairnatiker-AG in Kooperation mit der Stadt Singen Schilder hergestellt, die die Flächen als frisch eingesät kennzeichnen und schützen sollen.

               

              2. Die Fairnatiker besuchen den Denklehof

              Der Denklehof bei Welschingen ist ein Gnadenhof für Esel. Kranke und alte Tiere dürfen hier ihren Lebensabend verbringen. Welches Schicksal die Tiere hinter sich haben und welche Arbeit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten, darüber informierte die engagierte Mitarbeiterin in einem kurzweiligen Rundgang. Hierbei war der direkte Kontakt der Schüler*innen mit den Eseln ein besonderes Highlight. Die Nachhaltigkeits- AG beschäftigt sich u.a. mit der Frage, wie mit alten und kranken Tieren umgegangen werden soll.

               

          • Erkundung des Windparks bei Tengen
            • Erkundung des Windparks bei Tengen

            • Am 15. Dezember machten sich sechs Schüerl:innen und zwei Lehrer:innen auf den Weg zum Windpark Verenafohren bei Tengen. Dort wurden sie erwartet von Frau Jutta Gaukler von der Energieagentur Konstanz. Frau Gaukler ließ die Dimensionen des Projekts lebendig werden u.a. mit anschaulichen Fotos der Fahrzeuge, die die ca. 70 Meter langen Rotoren über Waldwege zum Standort brachten. Insgeamt ein spannender Nachmittag bei dem uns sogar das Wetter wohlwollend unterstützt hat.